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Unternehmen und Märkte

Wettbewerb in der Schweizer Nahrungsmittelindustrie ist gross

«Brennpunkt Nahrung» fand in Luzern vor vollen Rängen statt. Bild: zVg

«Wettbewerb» war das Fokusthema der 2. Fachkonferenz «Brennpunkt Nahrung». Über 320 Vertreter der Agrar- und Nahrungsmittelwirtschaft trafen sich in der Messe Luzern zum Austausch und diskutierten darüber, wie die Schweizer Nahrungsmittelindustrie im Wettbewerb bestehen kann.

«Der Wettbewerb in der Nahrungsmittelindustrie ist enorm hoch und wird sich vermutlich verstärken», sagt Markus Zemp, Präsident des Conference Board Brennpunkt Nahrung. Genau das machte die 2. Fachkonferenz Brennpunkt Nahrung zum Thema. Namhafte Referenten zeigten auf, was der Wettbewerb für die Schweiz bedeutet und welche Chancen und Risiken er mit sich trägt. Damit traf Brennpunkt Nahrung den Nerv der Branche. Markus Zemp ist entsprechend zufrieden: «Es ist uns gelungen, das Thema von ganz unterschiedlichen Seiten zu betrachten und die Rückmeldungen der Teilnehmenden sind ausschliesslich positiv.»


Fachgespräche: Teilnehmende reden mit

Auf grosses Interesse stiessen auch die vier Fachgespräche. Gemeinsam mit Experten analysierten die Teilnehmenden aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Forschung & Entwicklung, Landwirtschaft, Strategien und Export. «Es sind inspirierende Diskussionen entstanden und ich bin überzeugt, dass das Publikum viele nachhaltige Schlüsse daraus ziehen konnte», fasst Zemp zusammen.

Die gesamte Wertschöpfungskette vor Ort
Die grosse Stärke von Brennpunkt Nahrung war wiederum die Bandbreite der Teilnehmenden. Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette waren vor Ort – von Vorleistern bis hin zu Konsumenten. Damit bot Brennpunkt Nahrung Vertreterinnen und Vertretern der gesamten Agro-Food-Branche Anregungen und wegweisende Ideen für erfolgreiches Wirken. «Wir konnten die Erwartungen erfüllen und an den Erfolg vom letzten Jahr anknüpfen», freut sich Markus Zemp. Weiter geht es mit der 3. Fachkonferenz Brennpunkt Nahrung am 3. November 2017.