Die 585 Volg-Dorfläden (Vorjahr 578) als wichtigster Absatzkanal der Gruppe erreichten einen Umsatz von 1,12 Milliarden Franken (Vorjahr 1,105 Milliarden Franken), was einem Wachstum von 1,4 Prozent entspricht. Der durchschnittliche Umsatz eines Volg-Ladens betrug 1,9 Millionen Franken.
Im Bereich Tankstellenshops konnte die Gruppe erneut zulegen: Der Umsatz der 89 Volg-Tankstellenshops erhöhte sich um 2,5 Prozent auf 250 Millionen Franken (Vorjahr 244 Millionen Franken).
«Solides Ergebnis»
Die von der Volg Konsumwaren AG belieferten 267 Freien Detaillisten (Vorjahr 306) erzielten einen Umsatz von 97 Millionen Franken (Vorjahr 122 Millionen Franken). Der Umsatzrückgang basiert auf dem Wegfall der Pam-/Proxi-Läden der Distribution Suisse SA, die sich aus dem Markt zurückgezogen hat. Bis zum Jahresende konnte die Umstellung der „«visavis»- und «frisch-nah-günstig»-Verkaufsstellen auf das von der Volg Konsumwaren AG lancierte Partnerkonzept «Prima» plangemäss abgeschlossen werden.
Ferdinand Hirsig, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Volg-Gruppe, zeigte sich zu-frieden mit der Entwicklung: «Dank unserer konsequenten Nischenstrategie sowie der Fokussierung auf unsere Stärken wie Nähe, Frische und Swissness gelang es uns, im hart umkämpften Schweizer Lebensmitteldetailhandel auch 2016 ein solides Ergebnis zu erzielen.»
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