Dank den kontinuierlichen Bemühungen zur Reduktion der CO2-Emissionen wird es in absehbarer Zeit gelingen, dass Valser zum ersten CO2-neutralen Mineralwasser der Schweiz wird. «Der Industrie kommt eine wichtige Rolle zu, um die Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen. Auch die Konsumenten erwarten von uns, dass wir uns für die Umwelt einsetzen. Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen ist ein entscheidender Aspekt beim Kaufentscheid», unterstreicht Patrick Wittweiler die ökologische Verantwortung des Unternehmens. Zusätzlich zur Zertifizierung durch Swiss Climate setzten die Verantwortlichen für die Valser Mineralquellen klare und ambitionierte Reduktionsziele: die Treibhausgas-Emissionen pro Liter Getränk von 2016 bis 2030 um 30 Prozent zu senken.
Die grössten Emissionsquellen: Transporte, Heizung und Verpackungsmaterial
Um die Reduktionsziele zu erreichen, prüft das Unternehmen sämtliche Material- und Energieflüsse auf Möglichkeiten zur Reduktion der Emissionen. Transporte, Heizung und Verpackungsmaterial sind bei den Valser Mineralquellen die grössten Emissionsquellen von CO2. Patrick Wittweiler nennt einige konkrete Beispiele, was die Valser Mineralquellen und Coca-Cola HBC unternehmen: vermehrte Nutzung der Bahntransporte, ein Pilotprojekt zum Einsatz strombetriebener Lastwagen, Reduktion des Gewichts der PET-Flaschen, erhöhen des Recycling-PET-Anteils, ersetzen der Kühlerflotte mit energieeffizienten iCoolern neuester Generation, Energiesparende Massnahmen bei den Produktionsprozessen