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Unternehmen und Märkte

Umsatz von Farmy steigt weiter

Umsatz von Farmy steigt weiter
Farmy-Mitarbeiterin.
Bild: Farmy

Auch nach den Lockdowns hält das Umsatzwachstum beim E-Food-Unternehmen Farmy an. Deshalb liefern seine Elektromobile neu auch in und um Winterthur ohne zusätzliche Liefergebühren aus. Zudem hat Farmy Teile seines Zürcher Zentrallagers mit Robotern der französischen Firma Scallog automatisiert.

Die «stetig massiv wachsende Nachfrage» hat beim Zürcher eFood-Unternehmen Farmy laut Unternehmensangaben zwei Neuerungen zur Folge: Die Farmy-Kundschaft kann ab sofort auch in und um Winterthur ohne Liefergebühren bestellen. Damit ist Winterthur nach Zürich und Lausanne bis Genf eine weitere Metropolregion, in der Farmy über 14'500 «handverlesene Produkte» vorwiegend in Bio-Qualität frei Haus ausliefert. Dafür nutzt das Unternehmen klimafreundliche e-Mobile.

Wie Farmy mitteilt, steige sein Umsatz auch nach den pandemiebedingten Lockdowns. Damals neu gewonnene Kundschaft habe auch über das erste Corona-Jahr hinaus gehalten werden können. «Der weiterhin steigende Umsatz unterstreicht das wachsende Vertrauen in den E-Food-Markt», so Farmy.

Die «dauerhaft steigende Nachfrage» erfordere auch im Zentrallager Zürich mehr Platz. Darauf habe Farmy mit der Anschaffung so genannter «Ware-zur-Person»-Roboter der französischen Firma Scallog reagiert. Es ermögliche die Automatisierung im Trocken-Warenlager für Produkte mit langer Haltbarkeit. Dort kommen jetzt Warenregale zu den Mitarbeitenden, die Lieferungen zum Versand vorbereiten. mm