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Unternehmen und Märkte

Twint steigt bei «Too Good To Go» ein

Twint steigt bei «Too Good To Go» ein
Seit Mitte Juli ist die Bezahlart Twint auch in die «Too Good To Go»-App eingebunden.
Bild: Too Good To Go

Die digitale Schweizer Bezahl-Lösung Twint hat sich der digitalen Anwendung «Too Good To Go» angeschlossen. Hier können übriggebliebene Lebensmittel zu reduzierten Preisen erworben werden. Seit Mitte Juli 2021 können Nutzer der App Twint wählen.

Twint zähle mittlerweile 3,5 Millionen aktive Nutzer und erreiche damit rund die Hälfte der Schweizer Bevölkerung, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Sie können die Schweizer Bezahl-Lösung neu auch dazu verwenden, die Verschwendung von Lebensmitteln einzudämmen. Dazu hat sich Twint der digitalen Anwendung Too Good To Go angeschlossen.

Die App zeige Nutzern lebensmittelverarbeitende und -verkaufende Unternehmen in ihrer Nähe an, die übriggebliebene Lebensmittel zu reduzierten Preisen verkaufen, heisst es in der Mitteilung. Ihr zufolge sind in «Too Good To Go» über 4500 Bäckereien, Restaurants, Supermärkte und andere Unternehmen registriert. Mitte Juli wurde nun auch die Bezahlart Twint in die Anwendung eingebunden.

Nachhaltigkeit spiele eine immer grössere Rolle bei der Weiterentwicklung des unternehmenseigenen Angebots, erläutert Twint. In der Mitteilung weist das Unternehmen dabei auf eine Kampagne in den sozialen Medien hin. Hier teilten Nutzer von Twint im Rahmen der weltweiten Kampagne für einen plastikfreien Juli aktuell ihre besten Tipps für die Reduktion von Plastik. Das Unternehmen Twint gehört den grössten Schweizer Finanzhäusern, darunter die UBS, die Credit Suisse, Raiffeisen, Postfinance und die Waadtländer und die Zürcher Kantonalbank.