Das Gründerduo von Ringana, Ulla Wannemacher und Andreas Wilfinger, machte sich schon lange Gedanken über schöne frische und nachhaltige Produkte im Bereich Beauty und Health-Food. Im Jahr 1996 wurde in einem kleinen Labor in Hartberg (Österreich) mit einem Küchenmixer der Grundstein zum Kultlabel gelegt – und seither überrascht Ringana durch immer neue, innovative Produkte.
Zu den innovativen und neuen Produkten gehört etwa «Ringanaisi» – der smarte, vegane Drink zum Entspannen. Dabei setzen die Macher in einer ausgeklügelten Rezeptur mit über 20 Zutaten auf das Beste, das die Natur zu bieten hat. Der kleine Energizer kommt ganz ohne künstliche Konservierungsstoffe und künstliche Aromen aus – das versteht sich bei Ringana von selbst.
Doch am Anfang von Ringana stand harte Arbeit. Innerhalb von drei Jahren wurden die ersten Produkte entwickelt. Drei Jahre, die geprägt waren von viel Idealismus sowie vielen Erkenntnissen und schliesslich gekrönt vom Erfolg einer völlig neuen Denkrichtung in der Hautpflege: der Frischekosmetik.
Erfolg und Awards
Im Jahr 2017 waren 33'000 Unternehmen aus 34 Ländern in Europa im Rennen um die Trophys des European Business Awards. Ringana wurde zum Sieger in der Kategorie «The Chairman’s Selection» gekürt – harte Arbeit zahlt sich eben aus. Davor wurde eine hypermoderne Produktionsstätte aus dem Boden gestampft und es gab schon erste Preise, wie den österreichischen Klimaschutzpreis 2015. Die nachhaltigen Verpackungen von Ringana wurden bereits 2011 mit dem Preis «Luxepack» belohnt. Wenn wir schon beim Rückblick sind: Bereits 1999 hat Ringana die Pforten des Online-Shops eröffnet – der Shop entpuppte sich rasch als Tür zu Kunden in aller Welt. Das war damals ein visionärer Move.
Einen Schritt voraus
Die Macher von Ringana sind der Zeit und Konkurrenz immer einen kleinen Schritt voraus. Doch was heisst Ringana überhaupt? «Der Name leitet sich vom Hartberger Hausberg in der Steiermark, dem Ringkogel ab. Wir fühlen uns der Region sehr verbunden. Mein Vater hat hier zudem eines der ersten Biohotels in den 1970er-Jahren eröffnet und nannte dieses Ringhotel – somit lag der Name quasi schon in der Familie», sagt Andreas Wilfinger.
Es waren denn auch des Vaters Hotelgäste, die den Namen Ringana in die weite Welt hinaus trugen. Weil sie so begeistert waren von den natürlichen Produkten.