Sowohl im Food als auch im Nonfood profitieren die Kunden von tausenden Preissenkungen. Auch im Bereich Fashion und Sport gibt es jetzt noch mehr fürs Geld – zum Beispiel bei den Marken Burlington, Bree, Desigual, Esprit, Falke, Hugo Boss, Lacoste, Mammut und The North Face. Auch in der Parfümerie und in der Uhren- und Schmuckabteilung wurden die Preise von Artikeln der Marken Bulgari, Chanel, Dior, Nina Ricci, Paco Rabanne, Valentino und Yves Saint Laurent sowie Swarovski, s.Oliver, Fossil und Armani reduziert.
Die aufgrund der neuen Währungssituation initiierten Lieferantengespräche und neue Einkaufspreise für direkt bezogene Waren zeigen Wirkung und führen zu tieferen Preisen für Produkte aus dem Euroraum. Ob Milchprodukte, Obst und Gemüse, Snacks und Schokolade, Salami oder Meeresfrüchte – in allen Food-Abteilungen profitieren Manor Kunden von Preissenkungen.
Auch im Nonfood wurden die Preise laufend der neuen Situation angepasst. Bei Lacoste-Artikeln gilt ab sofort ein Preisabschlag von bis zu 20 Prozent. Produkte von anderen namhaften Fashion- und Sport-Herstellern aus dem Euroraum, wie Burlington, Bree, Desigual, Esprit, Falke, Hugo Boss, Mammut und The North Face sanken ebenfalls substantiell im Preis. In der Bijouterie und der Uhrenabteilung wurden die Preise bei Marken wie Swarovski und s.Oliver um 15% sowie Fossil und Armani um 20% nach unten angepasst. Passend zum Valentinstag sinken auch in der Parfümerie die Preise, unter anderem bei Artikeln der Marken Bulgari, Chanel, Dior, Nina Ricci, Paco Rabanne, Valentino und Yves Saint Laurent.
«Faire Preise sind in unserem Interesse und in dem unserer Kunden», sagt Bertrand Jungo, CEO von Manor. «Mit Preissenkungen von der Tunika bis zum Nagellack passen wir uns den Marktgegebenheiten an. Erfreulich ist, dass die Preissenkungen transversal im gesamten Warenhaus zu spüren sind. Vom Filzstift bis zur Spielkonsole können sich unsere Kunden nun selbst davon überzeugen», führt Jungo weiter aus. Sobald Lieferanten ihre Einstandspreise senken, gibt Manor diese Vorteile konsequent an die Kunden weiter. Manor arbeitet weiter mit Hochdruck daran, die Konditionen in allen Bereichen neu auszuhandeln.
1100 Produkte bei Coop
Coop setzt sich weiter konsequent dafür ein, dass die Hersteller von Markenprodukten Euro-Währungsvorteile an die Schweizer Konsumenten weitergeben. Die Verhandlungen mit den Lieferanten zeigen nun weitere Resultate. Ab Montag, 9. Februar, werden 1100 weitere Artikel bis zu 17 % günstiger. Darunter sind viele Markenprodukte, wie Nutella, Barilla, Mc Cormick, Heinz oder Ariel.
Kurz nach der Aufhebung des Mindestkurses hatte Coop in einem ersten Schritt die Preise von rund 200 Artikeln aus dem Bereich Früchte und Gemüse gesenkt. Kurz darauf fielen bei 1000 weiteren Produkten die Preise. Nun folgen kommenden Montag erneut über 1100 Produkte aus dem EU-Raum. Somit sind innert drei Wochen insgesamt über 2300 Produkte bei Coop günstiger geworden. Die Basler Detailhändlerin gibt damit alle wechselkursbedingten Vergünstigungen auf Import-Produkten sofort, konsequent und vollumfänglich an ihre Kundinnen und Kunden weiter.
Verhandlungen mit Lieferanten gehen weiter
Die Verhandlungen mit Lieferanten aus dem EU-Raum gestalten sich grösstenteils zufriedenstellend, sie sind aber noch nicht angeschlossen. Coop geht davon aus, dass bald Preisabschläge auf weiteren Produktegruppen folgen werden. Coop verhandelt derzeit weiter intensiv mit ihren Lieferanten, vor allem auch mit den Markenherstellern. Coop-Kundinnen und -Kunden sollen vollumfänglich vom tieferen Euro-Kurs profitieren können.