Die kosovarische Fluggesellschaft Air Prishtina bietet in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Handels- und Kiosk-Konzern Valora ihren Kunden eine neue Bezahlmöglichkeit namens «pay@POS» an. Die neue Bezahlart ermöglicht es, die online oder im Contact Center gebuchten Tickets in einer der rund 900 «k kiosk»- oder «Press & Books»-Verkaufsstellen in der Schweiz zu bezahlen.
Der Einführung von «pay@POS» gehen Monate der Entwicklung voraus, wie Leyla Ibrahimi, CEO von Air Prishtina, erklärt. «Der Trend beim Bezahlen von Waren und Dienstleistungen geht zweifelsohne in Richtung online. Wir stellen aber auch immer wieder fest, dass es Menschen gibt, die entweder keine Kreditkarte besitzen oder diese im Netz nicht einsetzen möchten. Für diese Kunden ist die neue Bezahllösung in Kooperation mit Valora ideal.»
Code per e-Mail oder SMS Die Air Prishtina Kunden buchen ihren Flug wie gewohnt online oder per Telefon und wählen die Bezahlart «pay@POS» aus. Anschliessend erhalten sie einen QR-Code per E-Mail oder einen Zahlcode per SMS. Das gebuchte Ticket kann dann innert 48 Stunden an einem «k kiosk» oder «Press & Books» nach Vorzeigen des QR- oder Zahlcode bezahlt werden. Nach erfolgter Bezahlung sendet Air Prishtina dem Kunden umgehend eine Buchungsbestätigung per E-Mail oder SMS zu. Das grosse Filialnetz von «k kiosk» und «Press & Books» ermöglicht eine flexible Bezahlung zu fast jederzeit - in bar oder per Karte. Die Funktion «pay@POS» kann bis zu zwei Stunden vor Abflug ausgewählt werden und ist für den Kunden gebührenfrei.
Air Prishtina ist heute der führende Anbieter von preiswerten und qualitativ hochwertigen Flugreisen in den Kosovo und nach Mazedonien. Für die in Europa lebenden Landsleute schlägt der Tour-Operator, mit dem Hauptsitz in Zürich, seit über 35 Jahren die Brücke in die Heimat. Valora führt als Retailunternehmen ein Netzwerk von mehr als 2500 «Convenience»- und «Food Service»-Verkaufsstellen an Hochfrequenzlagen in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Luxemburg und Frankreich. Täglich besuchen über 1,5 Millionen Kunden die kleinflächigen, gut positionierten Verkaufsformate und nutzen bekannte Eigenmarken wie zum Beispiel «k kiosk», «Brezelkönig», «Ditsch», «Press & Books», «avec.», «Spettacolo», «ok.-».