Die Herausforderungen mit denen Banken in unserem digitalen Zeitalter konfrontiert werden, sind mit jenen des Einzelhandels durchaus vergleichbar. Grösse und Anzahl von Standorten stehen auf dem Prüfstand. Für die zeitgemässe Ausstattung von Filialen sind neue Wege notwendig. Innovative digitale Werkzeuge halten Einzug, Vertriebswege sind stimmig miteinander zu verknüpfen, „Touchpoint Management“ ist gefragt.
Wegen der zunehmend vergleichbaren Anforderungen von Handel und Banken an die Ausstattung von Geschäften und Filialen, bei denen virtuelle Lösungen eine wesentliche Rolle spielen, beschäftigt sich Umdasch nun auch mit der Einrichtung von Banken. Dafür wurde ein eigenes Kompetenz-Team aufgestellt. Erste Erfolge haben sich bereits eingestellt und in weitere Projekte ist man involviert. Der „virtuelle POS“ ist dabei eine interessante Option. Es handelt sich hier um eine interaktive Multimedia-Wand, mit der auf wenigen Quadratmetern komplexe Sortimente und Dienstleistungen präsentiert werden können und die so zu einem neuen Erlebnisraum für Kunden werden.
„Die digitale Banken-Revolution“ am 16. 10. in Wien
Im Rahmen eines Banken-Forum wird Umdasch am 16. Oktober in Wien Ideen für die Bankfilialen der Zukunft präsentieren. Veranstaltungs- und Know-how-Partner ist mit der zeb eine hochkarätige und international tätige Managementberatung im Bereich Financial Services. Referentin bei dieser Abendveranstaltung im Vienna Plaza ist u. a. Alexandra Reich von der Swisscom, die über die Neupositionierung ihres Unternehmens vom monopolistischen Telefonanbieter hin zum attraktiven Telekommunikations-Dienstleister berichten wird. Vergleiche mit anderen Branchen, insbesondere Banken, sind durchaus erwünscht. Ebenfalls live dabei wird bei diesem interessanten Event auch der „virtuelle POS“ sein. Franz Kendler wird ihm sein schlummerndes Potential für Banken entlocken.
